43.000 Sträucher und Stauden und 500 Bäume für S-Bahn gepflanzt

43.000 Sträucher und Stauden und 500 Bäume für S-Bahn gepflanzt

Berlin –

43.000 Sträucher und Stauden und 500 Bäume für S-Bahn gepflanzt

Ausgleichsmaßnahme für Rodgau-S-Bahn / Letzter Baum durch Regierungspräsidenten, Bürgermeister und Konzernbevollmächtigten eingepflanzt

Frankfurt am Main, 16. Dezember 2008 – Regierungspräsident Gerold Dieke, Bürgermeister Peter Jakoby und der Konzernbevollmächtigte der Bahn, Dr. Klaus Vornhusen, markierten heute mit dem Setzen eines Apfelbaums am Patershäuser Hof in Heusenstamm den Abschluss der Ausgleichsmaßnahmen für den S-Bahn-Bau im Rodgau. Der Apfelbaum war der letzte Baum von insgesamt rund 470 Bäumen und 43.000 Sträuchern und Stauden, die von der Bahn gepflanzt wurden.

„Als dem umweltfreundlichsten Verkehrsunternehmen ist es der Deutschen Bahn stets ein Anliegen, die bei Streckenausbauten unvermeidbaren Eingriffe in unsere Umwelt so gering wie möglich zu halten. Mit diesen Ausgleichsmaßnahmen leistet die Bahn einen Beitrag zum Erhalt unserer natürlichen Lebensgrundlagen“, sagte Dr. Klaus Vornhusen nach der Pflanzung.

Beim Ausbau der fast 30 Kilometer langen S-Bahn-Strecke wurden Gleise verlegt, S-Bahn-Stationen gebaut, Zufahrten ausgebaut, Park+Ride-Anlagen angelegt und Bauwerke errichtet. Als Ausgleich für die dadurch unvermeidbaren Eingriffe in Natur und Landschaft wurden neben dem Bau einer stabilen Amphibienleiteinrichtung auf einer Länge von ca. 1.100 Metern zwei Amphibienlaichteiche angelegt. Außerdem wurden 4,9 Hektar zur Kompensation der Waldverluste in Höhe von 4,3 Hektar aufgeforstet.

Insgesamt wurden 12.400 Quadratmeter Rasenflächen angelegt, 24.950 Bodendecker und Stauden, 7.700 Sträucher und 470 Hochstämme und Solitäre gepflanzt.

Herausgeber: Deutsche Bahn AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
Verantwortlich für den Inhalt: Konzernsprecher/
Leiter Unternehmenskommunikation
Oliver Schumacher

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